Unter dem Motto „Mit dir“ sind aus unserer Seelsorgeeinheit 39 Wallfahrer:innen nach Rom aufgebrochen und gesund und munter am Sonntag, 4.8.2024 zurückgekehrt. 

Es war eine wunderbare Reise mit vielen Eindrücken: Die Audienz beim Papst, Besuche in Kolosseum, Petersdom und anderen Kirchen, schwimmen im Meer, die Katakomben, Gottesdienste und Impulse und ganz viel Gesang. 

Vielen Dank an die Gemeindemitglieder, die mit ihrer Spende die Reise unterstützt haben, dafür gab es Pizza für alle und einen Besuch in einem Restaurant. 

Vielen Dank an alle Teilnehmenden, ihr wart eine ganz tolle Gruppe! 

Die Kirchengemeinde und der Kirchengemeinderat Schwaikheim / Bittenfeld trauern um Hermann Both. Nach schwerer Krankheit entschlief er am Samstag, dem 11. Mai zu Hause im Kreise seiner Familie.

Mit Hermann Both verlieren wir ein engagiertes und fortschrittliches Mitglied unserer Gemeinde. Als Theologe konnte er in den Wortgottesdiensten, die er vom 1997 bis 2021 in der Gemeinde feierte, mit fundierter Kenntnis die Schriften auslegen und so die Botschaft Jesu vermitteln. Im Liturgieausschuss prägte er von 1991 - 2021 die Gestaltung der Gottesdienste und der Verkündigung wesentlich mit. Dabei war er immer ein kritischer Geist, dem die Kirche vor Ort und der synodale Weg zu einer modernen Kirche am Herzen lagen. Begründet sah er dies in der Bibel selbst, denn eine Kirche, die sich nicht wandelt, hat keine Zukunft. Neue Ideen und Formate, die Gemeindemitglieder einbrachten, unterstützte er, damit die Kirche lebendig bleibt.

Wichtig war auch die Vermittlung des Glaubens an die Kinder: so gestaltete er als Nikolaus von 1998 – 2017 die Kindergottesdienste mit.

Von 2005-2020 war er Mitglied im Kirchengemeinderat für Schwaikheim / Bittenfeld. Von 2010- 2020 leitete er das Gremium als Vorsitzender. In diese Zeit fiel auch die Gestaltung des Labyrinths.

Mit Hermann Both verlieren wir ein geschätztes und wertvolles Mitglied unserer Gemeinde. Seiner Frau Edelgard, seinen Kindern, seiner Enkeltochter und seiner gesamten Familie wünschen wir viel Kraft, Zuversicht und Trost für die Zeit der Trauer und die Zukunft.

Möge er in Frieden bei Gott ruhen.

Heinrich Leufen

… am 6. Dezember war ein schöner Nikolausabend … 

Viele Kinder und Familien freuten sich am Freitag, dem Nikolausabend, schon sehr auf Bischof Nikolaus in der Kath. Kirche. Mit der Legende vom Kornwunder, als Nikolaus sein ganzes Geld gab, um Weizen für die Menschen in Myra zu kaufen, erinnern wir uns heute noch an den Menschenfreund Nikolaus. Und als Piraten verhindern wollten, die Schiffe mit dem Weizen in den Hafen fahren zu lassen, gab Nikolaus den Kirchenschatz dafür her. 

So hatten die Menschen in Myra endlich wieder zu essen und ein Fest konnte gefeiert werden. Ebenso freuten sich in der Bittenfelder Kirche alle, auch weil Bischof Nikolaus Geschenke für die Bittenfelder Kinder dabei hatte. Jedes Kind durfte sich Mandarine, Nüsse und Schoko-Nikolaus mit nach Hause nehmen. 

Wir bedanken uns sehr für den wunderbaren Nikolaus-Gottesdienst bei Waltraud und Josef Scheuermann! 

Bittenfelder Krippenspiel Heilig Abend 2024                                 

„Gott kommt klein zur Welt“ 

… 31 Kinder haben dies beim Bittenfelder Krippenspiel wieder anschaulich gemacht und uns allen das Geschehen um Christi Geburt nahe gebracht. 

Unser großer Dank gilt 

*den vielen Hirten, Wirten, Engeln und Sara als Maria und Michael als Josef für ihr so schönes Spiel 

*den Kindern vom Kinderchor Tutti für ihre wunderbar gesungenen Weihnachtslieder  

*der Männerschola des Kath. Kirchenchores für das sehr gut gesungene „Kommet ihr Hirten“ 

*Olga Naam für ihr schönes Spiel auf der Orgel aber besonders für ihr Wirken und den unermüdlichen Einsatz mit ihrem Kinderchor Tutti 

*Vladimir Wittner für seine einfühlsame Gitarrenbegleitung und 

*besonders Waltraud und Josef Scheuermann. Wir sind sehr dankbar, dass wir „unser Bittenfelder Krippenspiel“ mit den wunderbaren Sprüchen wieder erleben durften. Danke für all Eure Mühe und Euren Einsatz! 

*allen anderen Mitwirkenden und Helfern, ohne die der Heilig Abend nicht so schön gewesen wäre. 

Christine Itzrodt