Gemeinde
Rückblick
Musikalisch die Ökumene feiern.
Das war das Motto des Abends der Chöre am 21. Oktober in St. Martin. Es wirkten mit der Katholische Kirchenchor unter der Leitung von Georg Bartl, der Neuapostolische Kirchenchor unter der Leitung von Bettina Volz, der Evangelische Kirchenchor unter der Leitung von Dr. Antje Marschinke und der Pop Chor Vocation unter der Leitung von Johannes Gonser.
Die Lesungen wurden vorgetragen von M. Lerke, J. Schriegl, M. Hilbert und Dr. S. Finnern.
Vor dem bestens vorbereiteten Ständerling wurde der Segen von Dr. Finnern, M. Hilbert und Maria Lerke für die zahlreichen Besucher ausgesprochen.
Foto 2018 Dez. von Antje Jäger - mit Genehmigung
Gedanken zum Neuen Jahr.
Bewahre, was Du hast. Vergiss, wer und was Dir wehgetan, freu' Dich über die, die Dich mögen.
Vergeude nicht Deine Zeit mit dem Warten auf etwas, was vorübergeht, das einzige was vorüber geht ist Dein Leben.
Schätze die wunderbaren Momente - jetzt! Nicht erst dann, wenn sie zu Erinnerungen geworden sind.
Es ist niemals zu spät und nicht zu schwierig, es nicht wenigstens zu versuchen. Fange täglich neu an!
Lebe Deinen Glauben!
Vorbereitung in den letzten Tagen des Advent. Wir laden herzlich ein !
Auch in diesem Jahr ermöglicht es Pfarrer Gerald Warmuth, dass wir in Bittenfeld eine Rorate-Andacht feiern können und zwar am
Donnerstag, den 20. Dezember um 6.00 h.
Anschließend können wir uns auf ein gemeinsames Frühstück im Saal freuen.
Martiniritt – Rückblick
Um die 200 Kinder, Eltern und Großeltern machten sich am Martinstag, dem 11.11.2018 auf den Weg zur Katholischen Kirche St. Martin. Zu Beginn erzählte Waltraud Scheuermann, dass man heute noch den Heiligen Martin kennt, weil er ein Freund aller Menschen war und allen Notleidenden und Bedrängten geholfen hat.
Dann machten sich alle in einem eindrucksvollen Laternenumzug auf und folgten St. Martin auf seinem Pferd durch die Straßen Bittenfelds. Begleitet auf der Gitarre sangen Kinder und Erwachsene kräftig die Laternen- und Martinslieder. Die vielen schönen, selbstgebastelten Laternen strahlten auf der Erde mit den Sternen am Himmel um die Wette.
Die Freiwillige Feuerwehr Bittenfeld führte den Laternenumzug an und sicherte den Übergang über die Straßen. Im Hof der Rienzhofer Mühle verfolgten Klein und Groß, wie St. Martin seinen Mantel teilte und die Hälfte dem Bettler gab. Danach erhielten die Kinder ein Gebäck und durften es wie der Heilige Martin mit ihrem Nachbarn teilen.
Wir danken
… Nathalie Müller vom Böllenbodenhof, die mit ihrem Pferd Burki als St. Martin mitwirkte,
… Gerold Schriegel, der den Bettler spielte,
… Familie Hartenbauer, die ihren schönen Platz vor der Rienzhofer Mühle seit vielen Jahren zur Verfügung stellt,
... der Freiwilligen Feuerwehr und der Jugendfeuerwehr Bittenfeld. So können Klein und Groß immer sicher im Martinsumzug unterwegs sein.
… Herrn Küsters für sein Gitarrenspiel und den Frauen und Männern des Katholischen Kirchenchores für die musikalische Unterstützung.
Waltraud Scheuermann und Christine Itzrodt
Erntedank 2018 in ökumenischer Verbundenheit
In ökumenischer Verbundenheit feierten Klein und Groß miteinander Erntedank. Hörbar war es durch den schönen Gesang der Kirchenchöre unter Leitung von Georg Bartl. Sichtbar war es im vielfältigen und reichen Erntealtar, der wunderschön von unseren Mesnerinnen Frau Ledwon und Frau Maindok aufgebaut war. Vielen Dank allen Bittenfeldern für die großzügigen Spenden. Sie kommen Hilfsbedürftigen zugute, die im Tafelladen einkaufen.
Danke auch für die Solidarität mit den Landwirten der Dritten Welt durch den „kräftigen“ Einkauf beim Eine-Welt-Tisch. Fairer Handel verbessert die Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Landwirtsfamilien und geht einher mit einer umweltverträglichen Landwirtschaft.
Solidarität wurde nochmals gezeigt, beim Opfer für die Familien, die bei der Flutkatastrophe im August in Kerala in Südindien alles verloren haben. Pfarrer Thampi war gerade zu dieser Zeit in seiner Heimat Kerala und hat das schreckliche Ausmaß dieser Jahrhundertflut erlebt. Durch die reichlichen Spenden wird Mitgefühl für die Not dieser Menschen gezeigt und sie helfen, dass die Menschen wieder ein Zuhause aufbauen können – ein herzliches Vergelt’s Gott dafür.
.........….Chor bei der letzten Probe mit Chorleiter G. Bartl
Zum Dank und Lob Gottes und den Menschen zur Freude
….erklang am Sonntagabend 8. Juli 2018 in der Katholischen Kirche St. Martin Musik aus der Barockzeit. Zwei Chöre der katholischen Kirche St. Martin Bittenfeld und der evangelische Kirchenchor Bönnigheim musizierten mit Solisten und einem Kammerorchester - unter der Leitung von Georg Bartl - Werke von Bach, Charpentier, Mozart und anderen Meistern.
Georg Bartl stellte mit unterhaltenden Beschreibungen den jeweiligen Komponisten und sein Schaffen vor und erschloss allen Konzert-Besuchern ein noch intensiveres Zuhören.
Erstberichtserstattung
Viele Helfer-Stunden waren erbracht worden, bis heute das große Gemeindefest mit unserem Fest-Gottes-Dienst bei strahlendem Sonnenschein im Kirchhof begann. Der Musikverein lud mit kräftigem Ton ein, die gut besuchte Eucharistie-Feier mit Herz und Blut anzunehmen, unsere 'Thermos-Flaschen-Gemütlichkeit' nach außen zu drehen, wie Pfarrer Tarimo vor den Gläubigen bildlich darstellte. Unsere Kommunionkinder waren voll dabei, ihre Blüten zu streuen und gewählte Worte vorzulesen, die Ministrantinnen und Ministranten bezeugen durch ihren Dienst unseren gemeinsamen Glauben.
(Foto von H. Leuffen)
Christus heri et hodie
Principium et Finis
Alpha et Omega.
Ipsius sunt tempora
Et saecula
Ipsi glroria et imperium
Per universa aeternitatis saecula. Amen
Christus gestern und heute
Anfang und Ende.
Alpha und Omega.
Sein ist die Zeit
Und die Ewigkeit
Sein ist die Macht und die Herrlichkeit.
In alle Ewigkeit. Amen
Lumen Christ gloriose resurgentis
Diddipet tenebras cordis et mentis!
Christus besiegte den Tod
Über das Dunkel der Herzen siege Sein Licht!
Unsere Osterkerze wurde an dem Osterfeuer in der Osternacht vor der Kirche St. Maria in Schwaikheim
entzündet. (Foto S. Breunig)
Der längste Gottesdienst der Welt!
Gründonnerstag, Karfreitag aund die Osternacht werden auch 'triduum sacrum', die 'österlichen drei Tage' genannt. Im Grunde genommen feiern wir an diesen drei Tagen nur einen einzigen Gottesdienst. Deshalb fehlt am Gründonnerstag der Schlusssegen und am Karfreitag beginnen wir ohne Begrüßungsworte. Tod und Auferstehung Jesu - sind zwei Seiten desselben Heilsereignisses.
Am GRÜN-Donnerstag beginnt der Gottesdienst in der kath. Kirche in Schwaikheim ganz feierlich. Der Priester zieht in der Festfarbe wei? ein, zum Lobgesang Gloria spielt laut die Orgel, die Kirchenglocken läuten und die Messdiener klingeln mit ihren Schellen. Danach kippt die Stimmung: Die Orgel verstummt bis zur Auferstehung Jesu und die Ministranten benutzen nur noch Klappern aus Holz.
Höhepunkt in diesem Gottesdienst ist der Bericht vom letzten Abendmahl und das Evangelium von der Fußwaschung. Mit diesem Beispiel hat Jesus noch einmal unsere gängigen Machtvorstellungen auf den Kopf gestellt. Jesus zeigt durch sein Beispiel, dass derjenige der Größte ist, der am meisten dient. Die Kommunion empfangen wir am Gründonnerstag in 'beiderlei Gestalt'. Jesus schenkt sich uns in den sakramentalen Zeichen von Brot und Wein. Er verbindet alle, die am Mahl teilnehmen, mit sich und untereinander. Hier werden wir Kirche!.
Indien zu Besuch in Bittenfeld!
Pfarrer Dr. Thampi Thomas kam extra aus dem hohen Norden zu uns angereist, um uns aktuelle Informationen über die in den Jahren seit der Gründung von SVSP gemachten Fortschritte und unsere Patenkinder zu berichten.
Zunächst wurde der gut besuchte Abend in St. Martin mit einer Eucharistiefeier eingeleitet, zu der auch unser Pfarrer Gerald Warmuth und unsere Pastoralreferentin, Maria Lerke, anwesend waren. Pfarrer Dr. S. Finnern trug spontan im Gottesdienst durch das Vortragen der Lesung zur Gestaltung bei und Peter Kranefoed ließ in bewährter Weise unsere alte Orgel jubilieren. Zwei unserer Ministranten leisteten freiwillig ihren Dienst.
Der 25. Februar ist vorbei. Eine biblische Atmosphäre während der Taizé-Andacht unter allen Gläubigen bestimmte den Kirchenraum. Wir wünschten,
weitere Christen - auch aus anderen Gemeindeteilen - fänden Interesse an dieser seit Jahren von den Initiatoren dankenswerterweise
immer gut vorbereiteten Gebetsstunde. Wir laden Sie herzlich ein, teilzunehmen. Es lohnt sich ...... - für SIE !
Bitte beachten - am 25. Februar findet die einzige Taizé-Andacht in unserer St. Martinskirche statt.
................Ergänzung: Der Taizé Gottesdienst in St. Martin hinterlässt ein gutes Gefühl nach mehr !
Kommen Sie dazu ! Wir laden alle recht herzlich ein.
Bittenfelder Sternsinger
"Segen bringen, Segen sein - gemeinsam gegen Kinderarbeit"
DANKE
und ein Riesenlob an alle Bittenfelder Sternsinger.
74 Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren in 11 Gruppen am 6. Januar 2018 fröhlich und sehr engagiert in Bittenfeld und Siegelhausen unterwegs.
DANKE .............
Ein frohes und gesegnetes Fest im Licht und Frieden des heiligen Kindes von Bethlehem
und ein gutes, gesundes und gnadenreiches Neues Jahr 2020 wünschen wir von Herzen
Foto vor Cathedrale de Castello
nun, wir wollen der Zeitgeschichte nicht vorgreifen. In Bittenfeld ist Advent, - kein Baum, kein Schmuck, kein Glanz - violette Kerzen im Kranz - die Zeit der Hoffnung, des Wartens.
Uns allen möchte ich jedoch nicht aktuelle Fotos aus Rom in Freude auf das bevorstehende Weihnachtsfest von Pfarrer Walter Gampenrieder LC -natürlich mit dessen freundlicher Genehmigung - enthalten.
hier zwei aktuelle Aufnahmen
wenn Sie nicht dabei waren - Es gibt viele Gründe für Sie....., dennoch …. Sie haben eine gute Stunde Ihres Lebens verpasst - irgendwie !
Leider … -
Für ALLE Beteiligten war es eine gute und wertvolle Stunde in diesem Jahr - Aufstehen... - dunkel... - draußen kalt ...- ankommen
Fühlen - Beten - Singen - Eucharistie!
Und dann ein Frühstück zu nacht-schlafender Zeit.
Dank an alle, unseren Pfarrer Gerald Warmuth, der kam und uns durch sein Flötenspiel vor der Eucharistiefeier in eine andere Zeit versetzte,
unseren Mesnerinnen, unserer Organistin auf dem elektronischen Klavier und nicht zuletzt Frau Christine und ihrem Mann, die längst vor der nacht-schlafener
Zeit sich um unser leibliches Wohl einsetzten mit frischer Bäckerware und selbst hergestellter Ware, teilweise aus eigenem Garten.
Wir alle bedanken uns.
Die Teilhabenden.
Advent - innere Ruhe - Gedichte, die auswendig gelernt werden. 'Von drauß' vom Walde komm' ich her...'
Theodor Storm - wer kennt diesen Klassiker nicht, auch wenn der direkte Bezug eher zu winterlicher Landschaft,
Kerzen, Duft der Zweige und Selbstgebackenem passt als zur kirchlichen Adventszeit -
deswegen hier noch ein Gedicht - (ADVENTS-WARTEN von Hedwig von Redern. - Dank an dieser Stelle)
Es ist das ganze Leben, für den der Jesus kennt,
ein stetes, stilles Warten - auf den seligen Advent
Er kommt, heißt unser Glaube, er kommt heißt unser Trost,
wir hoffen in der Stille, und wenn das Wetter tost.
Wir schauen auf im Kampfe, wir seufzen oft im Dienst:
Ach dass du kämst, Herr Jesu, ach dass du bald erschienst!
Und wir danken Maximilian Ziegler für seine Aufnahme vom November, als er in Sulden,
Südtirol in diesem November eingeschneit war.
Die etwas 'andere' Wallfahrt !
Da die katholische Kirche in Schwaikkheim St. Maria Hilfe der Christen in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen feiert, wurde für die Wallfahrt eine gleichnamige Kirche ausgesucht.
Die Wahl fiel auf die barocke Wallfahrtskirche St. Maria Hilf in Gaggenau (Nordschwarzwald). Unter kundiger Anleitung von Maria Lerke wurde schon im Bus kräftig gesungen und ausdauernd gebetet. Die Liturgie der Wort-Gottes-Feier gestaltete sie ebenfalls, Georg Bartl war für das Musikalische zuständig, er spielte gefällige Orgelstücke zu Beginn und zum Auszug, begleitete die Kirchenbesucher bei den Liedern und dirigierte den Bittenfelder Kirchenchor, welcher zwei Marienlieder und ein italienisches Prozessionslied aus dem 15. Jhdt. sang. Sogar einen Ministranten hatten wir dabei, der das Opfergeld einsammelte. Die Wallfahrer waren also absolut autark, das war schön und auch sehr feierlich.
Nach dem reichhaltigen Mittagessen im Unimog-Museum Rothenfels (Tipp von Siegfried Oechsle) bot das Programm hauptsächlich zwei Möglichkeiten zur freien Gestaltung. Die eine Hälfte testete gleich mal beim Fahren mit dem Unimog über unwegsames Gelände, ob sich das Gottvertrauen auszahlte, danach durften sie bei einer Führung im Unimog Museum sehr viel über die Geschichte der Entwicklung erfahren.
Die andere Hälfte zog eine Busfahrt ins Porzellanschloss Favorite nach Rastatt Förch vor, um dort in einem herrlichen Park bei schönstem Wetter spazieren zu gehen und Kaffee zu trinken.
Um 17.00 h ging es dann wieder heimwärts, so dass alle gegen 19.00 wohlbehalten zuhause das Erlebte in Ruhe verarbeiten konnten. (Berichterstattung - Edeltraud Röhm).
Zu Erntedank gibt es viele Gedichte - hier einige Zeilen von Julius Sturm*, der zu den bedeutendsten Dichtern der deutschen Spätromantik zählt. Auch war er Pfarrer (*1816 - 1896)
Wagen auf Wagen schwankte herein
Scheune und Böden wurden zu klein.
Danket dem Herrn und preist seine Macht,
glücklich ist wieder die Ernte vollbracht.
Hoch auf der Fichte flattert der Kranz,
Geigen und Brummbass laden zum Tanz,
leicht wird das Leben trotz Mühe und Plag,
krönet die Arbeit ein festlicher Tag!
Haben Sie die Flyer, die Aufsteller schon entdeckt? Sind Sie schon angemeldet ?
Bittenfeld liest Bibel - Expedition zum Anfang
- in 40 Tagen durch das Markus Evangelium - vom 13. Januar bis 24. Februar 2019
ob Markus auf der Couch, das Entdeckerforum, die Frühaufsteher, Markus backstage, Bibel und Bier, Mal nicht singen, sondern reden oder Was habe ICH damit zu tun?
13 Gruppen bieten ALLEN interessierten Bittenfeldern, die Basis einfach dazuzukommen, dabei zu sein und mitzumachen zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten, an vielen Orten im Ort!
Der Heilige Abend in St. Martin 2020 stellte sich ganz anders dar.
Durch den Rundgang über die 'Einschreibung', vorbei an den Herbergen,
den Hirten, führte der Weg über die Engel zur Kirche.
Dort war eine besondere Stille zu spüren, unterbrochen und ergänzt durch Musik, Solo-Gesang und die Worte des Evangeliums.
Ein Jeder hatte Zeit, an der Krippe zu verweilen. Das Licht aus Bethlehem begleitet nach Hause. - Wir wünschen ein friedvolles Fest!
Bleiben Sie oder werden Sie gesund.
„Wachet auf, ruft uns die Stimme der Wächter sehr hoch auf der Zinne, … Mitternacht heißt diese Stunde … Wohlauf der Bräutigam kommt, steht auf, die Lampen nehmt. Macht euch bereit zu der Hochzeit, ihr müsset ihm entgegen gehn!“
Sicher kennen Sie alle dieses Lied, das gerne zur Advents- und Weihnachtszeit gesungen wird. Sie finden es im Gotteslob unter der Nr. 554
Eigentlich ist es ein frohes Lied, nicht nur, weil es von einer Hochzeit erzählt, auch die Melodie klingt anders, als die üblichen Adventslieder, sie lässt uns geradezu jubeln.
Wenn wir uns die Entstehungsgeschichte dieses Liedes anschauen, dann wird dieser Jubel noch erstaunlicher: Die Pest wütete gerade in Unna, in der Stadt, in der Philipp Nicolai, der Autor und Komponist dieses Liedes lebte. Innerhalb eines Jahres hatte die Krankheit mehr als die Hälfte der Einwohner der Stadt getötet. Da steht Nicolai auf und singt mit seinem Lied gegen dieses Elend und das allgegenwärtige Leid an.