Über den Link erreichen sie alle Predigten und Videos zur Corona-Zeit (seit April 2020)

http://bittenfeld.se-winnenden.de/gelebter-glaube/predigten

Liebe Bittenfelderinnen, liebe Bittenfelder!

Herzlichen Dank, dass schon so viele eine Segenstüte nachgefragt haben und somit die Hilfsprojekte der Sternsinger „Gesund werden – gesund bleiben, ein Kinderrecht in Ägypten, Südsudan, Ghana und weltweit“ unterstützen.

Herzlichen Dank auch an Kathrin und Timo, Claudio und Sabine,

Martin, Peter, Matthäus und Gerd

für ihr Engagement beim Austragen und Verteilen der Segenstüten.

Allen, die noch keine Segenstüte (mit Segensstreifen, Segenskarte und Flyer mit allen Kontodaten) haben, möchten wir dazu noch die Gelegenheit geben. Bitte melden Sie sich bei Christine Itzrodt, Tel. 43297 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und geben bitte Ihren Namen, Straße und Hausnummer an.

Christine Itzrodt

 

„… wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“             Amen.
(Mt.18,20)

 

Mit diesen Worten eröffnete die Leiterin des Taizé-Gottesdienstes, Frau Martina Schindele, in St. Martin die Andacht, deren Titel den Begriff  - Sehnsucht - in den Mittelpunkt stellte.

“Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommele nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre den Männern die Sehnsucht
nach dem weiten endlosen Meer…”

                                      Confitemini Domini - Dankt dem Herrn

Hier noch der Gedankenimpuls der viele von uns besonders angesprochen hat.

5 Online-Angebote und ein Abschluss mit Essen im Gemeindezentrum

Eine bunte Themenpalette zwischen Flächennutzung, Biodiversität, Mobilität, fleischloser Ernährung und vielem mehr haben ca. 10 bis 14 Teilnehmende bei ihren einstündigen Online-Meetings von 19.00 bis 20.00 Uhr dienstags bearbeitet, mit viel Kompetenz, Engagement und Motivation. Das Tolle der Klimafastengruppe war, dass alle interessanten Informationen von Mitgliedern der Gruppe erarbeitet und bearbeitet wurden. Die Erkenntnisse wurden ansatzweise umgesetzt und getestet. Einen genussvollen Abschluss bot der gemeinsame Abend am 04.04.23 im Gemeindezentrum St. Jakobus: jede und jeder brachte etwas Leckeres ohne Fleisch mit und so erlebten wir einen geselligen und rundum schönen Abend. Wir erlebten also das Glück anstatt es theoretisch zu besprechen und erhielten zur Erinnerung eine persönliche Glückskarte.

DANKE

und ein Riesenlob an alle Bittenfelder Sternsinger!

71 Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren in 12 Gruppen am 6. Januar 2023 fröhlich und sehr engagiert in Bittenfeld und Siegelhausen unterwegs.

DANKE         

allen, die mitgeholfen haben. Ein besonderer Dank gilt den Müttern und Vätern, die für die Sternsinger mittags gekocht haben.

DANKE         

allen Menschen aus Bittenfeld und Siegelhausen, die die Sternsinger freundlich bei sich zu Hause empfangen haben.

Sehr gefreut haben sich alle über das vielfache Lob zum guten Vortrag des Liedes und der Verse und auch über die vielen Süßigkeiten. Einiges davon wird an Kinder aus Gruppen der Evangelischen Jugendhilfe Hochdorf gespendet.

DANKE

für die riesige Spendenbereitschaft. Ein traumhaftes Ergebnis wurde erzielt mit 10555,32 Euro. Dadurch kann in Indonesien und in 110 weiteren Ländern vielen Kindern und Familien geholfen werden.

DANKE

Für den schönen Empfang am 4. Januar all unserer Sternsinger auf dem Rathausplatz durch unsere Ortsvorsteherin Frau Franco-Olias und ihre lobenden Worte für das tolle Engagement der Bittenfelder Kinder.

Christine Itzrodt

Ein Nachmittag, der einfach gut tut...

Da wurde gesungen und gesprungen, gewerkelt und gebastelt, dass das Zeug hielt, wunderschöne Ostereier wurden aus einem riesigen Zwiebelbad gefischt und zum Thema Taufe entstanden Männchen, denen bald grüne Haare wachsen werden, wenn sie ausreichend Wasser erhalten – ein Zeichen der Hoffnung und des Lebens! Was aber am meisten begeisterte war das Palmbuschbinden! Groß und klein banden kreative Sträuße, die sie am darauffolgenden Sonntag zur Segnung in die Kirche bringen wollten. „Es tut so gut, einfach einmal in Ruhe etwas zu basteln...", sagte eine Mutter, die konzentriert mit ihrem Sohn und dessen Oma eine Osterkrippe erstellte. Auch ein ganz kleiner, unter 3-Jähriger Junge, genoss die vielen Kinder und bunten Angebote mit seiner Mutter. Ein schöner Nachmittag, der so oder so ähnlich wieder vor Palmsonntag stattfinden könnte im kommenden Jahr.

Auch in diesem Jahr haben wir wieder, mit ganz vielen Gemeinden in der Welt, den Weltgebetstag der Frauen gefeiert.

Unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie haben die Frauen in Taiwan sehr schöne Lieder und Texte zusammengestellt zu dem Thema "Glaube bewegt". Mit dieser Liturgie konnten wir den Gottesdienst im Konrad-Beringer-Haus feiern, Einblicke in den Alltag mit den Problemen dieser Frauen bekommen, und auch das Land selbst und das Leben dort wurde uns anhand von Bildern näher gebracht. Dadurch fühlten wir uns den taiwanesischen Frauen verbunden.

Es ist schön zu sehen, wie diese Frauen trotz widriger Umstände an dem Glauben zu Gott festhalten und daraus Kraft und Mut schöpfen. Sie versuchen im Hier und Jetzt zu leben und hier Spuren der Hoffnung zu finden. Hierbei hilft ihnen auch der Blick in ihr Inneres, denn dort ist der Kraftort, aus dem sie schöpfen - der Kontakt zu Gott.

So erlebten wir auch die wunderschönen Lieder, die uns mit Klavier, Flöten, Cajon und Rassel begleiteten. Im Anschluss saßen wir noch bei Tee und Gebäck mit taiwanesischen Früchten zusammen und tauschten uns aus. Alles war mit landestypischen Gegenständen geschmückt und so konnten wir auch hier ein wenig in die Kultur eintauchen.

Herzlich wollen wir uns für die Kollekte in Höhe von 360 Euro bedanken, die wir für Hilfsprojekte sammeln durften, 3 davon sind auch in Taiwan. Auch allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön für die tolle Vorbereitung und Organisation.

Schön war’s!

Viele Kinder und Eltern kamen zum ersten Kinderkirche-Gottesdienst und machten sich gemeinsam Gedanken, wie in der grauen kalten Jahreszeit der Winter bunter gemacht werden kann.

Wie Frederic, der mit seinen Erinnerungen und bunten Bildern von schönen Tagen und Erlebnissen, seine Familie tröstet und Hoffnung gibt, malten alle ein farbenfrohes großes Bild und hängten es gemeinsam in der Kirche auf.

Auch aus der Bibel haben wir „Großen“ eine Gedankenstütze: Achte gut auf dich und deine Seele, dass du nicht vergisst, was deine Augen gesehen haben“ (5. Mose 4.9)

„An Gutes dankbar sich erinnern, Schönes nicht vergessen, Bilder gelungener Tage in der Seele sich bewahren."

Bis auf den letzten Platz war der Martinssaal gut gefüllt beim geselligen Nachmittag am „schmotzigen“ Donnerstag 16.2.2023. Bei schwungvollen Liedern begleitet und angeleitet von Georg Bartl und einer Faschingspredigt von Maria Lerke mit „Levitenlesen der kirchlichen Obrigkeit“ verbrachten evangelische und katholische Gemeindemitglieder bei Krapfen und Kaffee am „schmotzigen“ Donnerstag 16.2.2023 einen fröhlichen Nachmittag.

Wir laden schon heute im Mai zu einem weiteren Singnachmittag ein. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

„Gott kommt klein zur Welt“

… 40 Kinder haben dies beim Bittenfelder Krippenspiel

wieder anschaulich gemacht und uns allen das Geschehen

um Christi Geburt nahe gebracht.

Unser großer Dank gilt

*den vielen Hirten, Wirten, Engeln und Lea als Maria und Lukas als Josef für ihr so schönes Spiel

*den Kindern vom Kinderchor Tutti für ihre wunderbar gesungenen Weihnachtslieder

*der Männerschola des Kath. Kirchenchores für das sehr gut gesungene „Kommet ihr Hirten“

*Olga Naam für ihr wunderbares Spiel auf der Orgel und Klavier aber besonders für ihr Wirken und den unermüdlichen Einsatz mit ihrem Kinderchor Tutti

*besonders Waltraud und Josef Scheuermann. Wir sind sehr dankbar, dass wir „unser Bittenfelder Krippenspiel“ mit den wunderbaren Sprüchen wieder erleben durften. Danke für all Eure Mühe und Einsatz!

*und allen anderen Mitwirkenden und Helfern, ohne die der Heilig Abend nicht so schön gewesen wäre.

Christine Itzrodt