Gedanken zur Fertigung unserer diesjährigen Osterkerze.   Die ganze Gemeinde dankt für die Begleitung durch das Jahr.

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Aus der Mitte des dunklen Kreuzes und des Dornenkranzes leuchtet das Wundmal als goldene Sonne - das Licht der Welt.

Die roten Feuertropfen zeigen den Heiligen Geist und werden im Angesicht der Kreuzigung und der Auferstehung als Wille Gottes golden sichtbar.

Der grüne Hintergrund steht für die Hoffnung und die Schöpfung Gottes.

 

Segen bringen - Segen sein - Frieden! Im Libanon und weltweit!

DANKE

und ein Riesenlob an alle Bittenfelder Sternsinger.

83 Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren in elf Gruppen am 6. Januar fröhlich und sehr engagiert in Bittenfeld und Siegelhausen unterwegs.

DANKE

allen, die mitgeholfen haben. Ein besonderer Dankt gilt den Müttern und Vätern, die für die Sternsinger mittags gekocht haben.

DANKE

allen Menschen aus Bittenfeld und Siegelhausen, die die Sternsinger freundlich empfangen haben.

Sehr gefreut haben sich alle über das vielfache Lob zum guten Vortrag des Liedes und der Verse - und auch über die vielen Süssigkeiten. Einiges davon wird an Kinder aus Gruppen der Evangelischen Jugendhilfe Hochdorf gespendet.

DANKE

für die große Spendenbereitschaft. Ein traumhaftes Ergebnis wurde erzielt mit € 9.070,44.

Dadurch kann im Libanon und in 110 anderen Ländern vielen Kindern und Familien geholfen und Friedensarbeit geleistet werden.

Christine Itzrodt

 

Passionsliturgie in Bittenfeld - Dank an Pfarrer Tarimo und unsere Ministranten ...

auch für ihre Bereitschaft, die Schuhe auszuziehen :-)

Die erste Eucharistiefeier mit Pfarrer  Manu wurde in Bittenfeld vergangenen Sonntag gefeiert.

Danke an die Schola für die Mitgestaltung der Messe.

Wir freuen uns, dass Pfarrer Anthony  Manu für uns DA ist.

Dank der großen Solidarität und Spendenbereitschaft der Bittenfelderinnen und Bittenfelder können viele Projekte in der Ukraine und weltweit zum Wohl der Kinder unterstützt und weitergeführt werden. In diesen bewegten Zeiten macht das unsere Welt ein Stück heller und hoffnungsvoller. Das ist nicht selbstverständlich.

Gespendet wurden 8191,50 Euro.

Wir sagen ein riesiges Dankeschön und ein herzliches Vergelt’s Gott für die überaus großzügigen und zahlreichen Spenden.

Christine Itzrodt

Endgültiges Wahlergebnis zur Wahl der Vertreter des Dekanats Rems-Murr in den 11. Diözesanrat Rottenburg-Stuttgart

Nach Auszählung der Briefwahlstimmen am 14. Januar 2021 wurde durch den Wahlvorstand das vorläufige Wahlergebnis festgestellt. Am 15.1.2021 stellte der Dekanatswahlausschuss unter Leitung von Herrn Dekan Wolfgang Kessler das endgültige Wahlergebnis fest. 

Damit sind als Mitglieder des 11. Diözesanrats gewählt:

Nr

Name, Vorname

Wohnort

Stimmen

1

Herberts, Klaus

Backnang

 148

2

Krauss, Stephan

Waiblingen

128

3

Peyer, Roland

Allmersbach i.T.

112

 Was sind die Aufgaben des Diötzesanreates ?

Nur in der Diözese Rottenburg-Stuttgart vereint der Diözesanrat drei Gremien in einem:

  • Als Katholikenrat vertritt der Diözesanrat "die Basis". Er kann im Namen der Katholiken/innen in der Diözese zu wichtigen Angelegenheiten Stellung beziehen.
  • Als Pastoralrat berät er den Bischof und die Diözesanleitung in pastoralen Fragen und bei der Schaffung diözesaner Einrichtungen. Er fördert die Arbeit der kirchlichen Gremien und Verbände und entsendet Vertreter/innen u. a. in überdiözesane Gremien.
  • Als Kirchensteuervertretung entscheidet er über die Höhe und Verwendung der Kirchensteuer in der Diözese. Er beschließt die Zuweisung von Kirchensteuermitteln an die Kirchengemeinden sowie den Diözesanhaushalt.

Der Diözesanrat soll "ein Abbild der Diözese" sein. Durch gemeinsame Beratungen mit dem Bischof und unter dessen Vorsitz soll er die Einheit in der Diözese fördern und effizient arbeiten. Gemäß diesen Grundsätzen seines Gründers, Bischof Dr. Carl Joseph Leiprecht (Amtszeit 1949 - 1974), engagieren sich rund 75 demokratisch gewählte Ehrenamtliche gemeinsam mit dem Priesterrat, dem Bischof, dem Generalvikar und beratenden Mitgliedern aus dem Bischöflichen Ordinariat für ein lebendiges Glaubensleben und eine lebenswerte Gesellschaft in der württembergischen Diözese.

Weitere Infos: Link zur Diözese

Trotz der Einschränkungen durch Corona haben wir Weihnachten Gottseidank auch in der Kirche feiern können. Dafür wollen wir uns ganz herzliche bei allen Sängerinnen und Sängern unserer Schola bedanken. Auch der spontane Einsatz unserer Flachdachbläser am Heiligen Abend war für die Besucher unserer Kinder-Krippenfeiern eine gelungene Weihnachtsüberraschung.

Dass wir als Gemeinde nicht in die Weihnachtslieder mit einstimmen durften, haben viele schmerzlich vermisst; aber wir möchten allen ein herzliches Vergelt`s Gott sagen, die stellvertretend für uns musiziert haben. Vertreter des Schwaikheimer Musikvereins, dem Streichensemble der Familie Franzki, allen Instrumentalist*innen, Chorleiter*innen und Organist*innen möchten wir deshalb aus ganzem Herzen danken. Auch unseren Ministrant*innen und Mesner*innen sei herzlich gedankt.

Ohne die Unterstützung der ehrenamtlichen Ordner*innen hätten wir unsere Kirchen geschlossen halten müssen: Sitzpläne erstellen, Besucher*innen in Listen eintragen, Plätze zuweisen und nach jedem Gottesdienst die Bänke desinfizieren – und das alles freiwillig! - dafür wollen wir allen danken, die auch hinter den Kulissen für möglichst viel „Sicherheit“ in unseren Gottesdiensten gesorgt haben.

Jedes Mal, wenn ich zurzeit in unsere Kirche komme, freue ich mich über die so schön weihnachtlich geschmückte Kirche. Der Weihnachtsbaum, die Krippe, unsere reich geschmückte Adventswurzel, alles so schön wie immer! Allen Leuten, die hierfür ihre Begabungen eingebracht haben, möchte ich von Herzen danken.

Weihnachten ist halt doch stärker als alles andere – Die Geburt Gottes lässt auch dieses Jahr wieder hoffnungsvoll beginnen. Die Weihnachtszeit ist noch nicht zu Ende – bis zum 2. Februar sind da noch viele Gottesdienste, in denen wir die Frohe Botschaft von der Menschwerdung Gottes hören und ihrer Bedeutung für unser Leben nachspüren können. Herzliche Einladung!

So wünsche ich Ihnen auch im Namen des Kirchengemeinderates ein gutes Neues Jahr, mit viel Hoffnung und Gottes reichem Segen! Bleiben Sie gesund und wohlbehalten.

Ihre Maria Lerke, Pastoralreferentin

Liebe Gemeinde,

das Motto der aktuellen Kampagne der Caritas: lautet „das machen wir gemeinsam“.

Die letzten 1,5 Jahre war für alle eine schwere Zeit und wir wissen nicht wie es in diesem Winter wird. Viele Menschen haben sich zurückgezogen in ihre private Welt, sei es aus Vorsicht, aus Angst vor Ansteckung oder einfach, weil es die Regeln so vorschrieben. Viele persönliche Kontakte fehlten oder wurden sehr erschwert. Auch in unserer Kirchengemeinde musste vieles entfallen.

Umso schöner und wertvoller war und ist es noch, dass sich immer wieder Menschen gefunden haben, die gemeinsam und Hand in Hand in dieser Zeit ihren Dienst am Nächsten unter erschwerten Bedingungen erfüllt haben.

Herzlichen Dank allen, die unseren Fronleichnams-Gottesdienst am 3. Juni 2021 gestaltet und dabei mitgewirkt haben. Dieses Blumenkreuz symbolisiert mit seinen hellen und frohen Farben wie schön und mutmachend dieser Gottesdienst gewesen ist.

Gott schenke Euch zum Blühen seinen Segen.

 

Vom Suchen zum Finden.

Vom Erstarren zum Aufbrechen.

Vom Weinen zum Lachen.

Das Leben blüht auf.

 

Nach der Angst der Mut.

Nach der Verzweiflung die Hoffnung.

Nach der Nacht der Tag.

Das Leben blüht auf.

 

Durch den Abstand zur Nähe.

Durch die Frage zur Antwort.

Durch die Trauer zur Freude.,

Das Leben blüht auf.

 

Das ist Ostern - immer wieder - im Kleinen - im Großen.