Dank der großen Solidarität und Spendenbereitschaft der Bittenfelderinnen und Bittenfelder können viele Projekte in der Ukraine und weltweit zum Wohl der Kinder unterstützt und weitergeführt werden. In diesen bewegten Zeiten macht das unsere Welt ein Stück heller und hoffnungsvoller. Das ist nicht selbstverständlich.

Gespendet wurden 8191,50 Euro.

Wir sagen ein riesiges Dankeschön und ein herzliches Vergelt’s Gott für die überaus großzügigen und zahlreichen Spenden.

Christine Itzrodt

Endgültiges Wahlergebnis zur Wahl der Vertreter des Dekanats Rems-Murr in den 11. Diözesanrat Rottenburg-Stuttgart

Nach Auszählung der Briefwahlstimmen am 14. Januar 2021 wurde durch den Wahlvorstand das vorläufige Wahlergebnis festgestellt. Am 15.1.2021 stellte der Dekanatswahlausschuss unter Leitung von Herrn Dekan Wolfgang Kessler das endgültige Wahlergebnis fest. 

Damit sind als Mitglieder des 11. Diözesanrats gewählt:

Nr

Name, Vorname

Wohnort

Stimmen

1

Herberts, Klaus

Backnang

 148

2

Krauss, Stephan

Waiblingen

128

3

Peyer, Roland

Allmersbach i.T.

112

 Was sind die Aufgaben des Diötzesanrates?

Nur in der Diözese Rottenburg-Stuttgart vereint der Diözesanrat drei Gremien in einem:

  • Als Katholikenrat vertritt der Diözesanrat "die Basis". Er kann im Namen der Katholiken/innen in der Diözese zu wichtigen Angelegenheiten Stellung beziehen.
  • Als Pastoralrat berät er den Bischof und die Diözesanleitung in pastoralen Fragen und bei der Schaffung diözesaner Einrichtungen. Er fördert die Arbeit der kirchlichen Gremien und Verbände und entsendet Vertreter/innen u. a. in überdiözesane Gremien.
  • Als Kirchensteuervertretung entscheidet er über die Höhe und Verwendung der Kirchensteuer in der Diözese. Er beschließt die Zuweisung von Kirchensteuermitteln an die Kirchengemeinden sowie den Diözesanhaushalt.

Der Diözesanrat soll "ein Abbild der Diözese" sein. Durch gemeinsame Beratungen mit dem Bischof und unter dessen Vorsitz soll er die Einheit in der Diözese fördern und effizient arbeiten. Gemäß diesen Grundsätzen seines Gründers, Bischof Dr. Carl Joseph Leiprecht (Amtszeit 1949 - 1974), engagieren sich rund 75 demokratisch gewählte Ehrenamtliche gemeinsam mit dem Priesterrat, dem Bischof, dem Generalvikar und beratenden Mitgliedern aus dem Bischöflichen Ordinariat für ein lebendiges Glaubensleben und eine lebenswerte Gesellschaft in der württembergischen Diözese.

Weitere Infos: Link zur Diözese

Trotz der Einschränkungen durch Corona haben wir Weihnachten Gottseidank auch in der Kirche feiern können. Dafür wollen wir uns ganz herzliche bei allen Sängerinnen und Sängern unserer Schola bedanken. Auch der spontane Einsatz unserer Flachdachbläser am Heiligen Abend war für die Besucher unserer Kinder-Krippenfeiern eine gelungene Weihnachtsüberraschung.

Dass wir als Gemeinde nicht in die Weihnachtslieder mit einstimmen durften, haben viele schmerzlich vermisst; aber wir möchten allen ein herzliches Vergelt`s Gott sagen, die stellvertretend für uns musiziert haben. Vertreter des Schwaikheimer Musikvereins, dem Streichensemble der Familie Franzki, allen Instrumentalist*innen, Chorleiter*innen und Organist*innen möchten wir deshalb aus ganzem Herzen danken. Auch unseren Ministrant*innen und Mesner*innen sei herzlich gedankt.

Ohne die Unterstützung der ehrenamtlichen Ordner*innen hätten wir unsere Kirchen geschlossen halten müssen: Sitzpläne erstellen, Besucher*innen in Listen eintragen, Plätze zuweisen und nach jedem Gottesdienst die Bänke desinfizieren – und das alles freiwillig! - dafür wollen wir allen danken, die auch hinter den Kulissen für möglichst viel „Sicherheit“ in unseren Gottesdiensten gesorgt haben.

Jedes Mal, wenn ich zurzeit in unsere Kirche komme, freue ich mich über die so schön weihnachtlich geschmückte Kirche. Der Weihnachtsbaum, die Krippe, unsere reich geschmückte Adventswurzel, alles so schön wie immer! Allen Leuten, die hierfür ihre Begabungen eingebracht haben, möchte ich von Herzen danken.

Weihnachten ist halt doch stärker als alles andere – Die Geburt Gottes lässt auch dieses Jahr wieder hoffnungsvoll beginnen. Die Weihnachtszeit ist noch nicht zu Ende – bis zum 2. Februar sind da noch viele Gottesdienste, in denen wir die Frohe Botschaft von der Menschwerdung Gottes hören und ihrer Bedeutung für unser Leben nachspüren können. Herzliche Einladung!

So wünsche ich Ihnen auch im Namen des Kirchengemeinderates ein gutes Neues Jahr, mit viel Hoffnung und Gottes reichem Segen! Bleiben Sie gesund und wohlbehalten.

Ihre Maria Lerke, Pastoralreferentin

Liebe Gemeinde,

das Motto der aktuellen Kampagne der Caritas: lautet „das machen wir gemeinsam“.

Die letzten 1,5 Jahre war für alle eine schwere Zeit und wir wissen nicht wie es in diesem Winter wird. Viele Menschen haben sich zurückgezogen in ihre private Welt, sei es aus Vorsicht, aus Angst vor Ansteckung oder einfach, weil es die Regeln so vorschrieben. Viele persönliche Kontakte fehlten oder wurden sehr erschwert. Auch in unserer Kirchengemeinde musste vieles entfallen.

Umso schöner und wertvoller war und ist es noch, dass sich immer wieder Menschen gefunden haben, die gemeinsam und Hand in Hand in dieser Zeit ihren Dienst am Nächsten unter erschwerten Bedingungen erfüllt haben.

Herzlichen Dank allen, die unseren Fronleichnams-Gottesdienst am 3. Juni 2021 gestaltet und dabei mitgewirkt haben. Dieses Blumenkreuz symbolisiert mit seinen hellen und frohen Farben wie schön und mutmachend dieser Gottesdienst gewesen ist.

Gott schenke Euch zum Blühen seinen Segen.

 

Vom Suchen zum Finden.

Vom Erstarren zum Aufbrechen.

Vom Weinen zum Lachen.

Das Leben blüht auf.

 

Nach der Angst der Mut.

Nach der Verzweiflung die Hoffnung.

Nach der Nacht der Tag.

Das Leben blüht auf.

 

Durch den Abstand zur Nähe.

Durch die Frage zur Antwort.

Durch die Trauer zur Freude.,

Das Leben blüht auf.

 

Das ist Ostern - immer wieder - im Kleinen - im Großen.

G O T T       Gott wieder beginnt ein neues Jahr.
Unser Leben ist im Jahr 2020 an Erfahrungen reicher geworden:
an beglückenden und schmerzhaften,
an versöhnlichen und trennenden, an hellen und dunklen.
Lass uns diese Erfahrungen annehmen
und hilf uns, mit dem Vergangenen in rechter Weise umzugehen,
damit sich das Zukünftige entfalten kann.
Gib uns die Fähigkeit, uns zu erinnern,
damit aus dem Schönen Dankbarkeit wächst
und das Schwere uns nicht in die Verzweiflung treibt.
Gib uns Mut, uns nach vorne zu wenden
und das Leben zu öffnen,
so wie Du es für uns gedacht hast.
Gott, in Dir sind und bleiben wir geborgen.
Du hast uns sicher bis hierher geführt;
das ist Grund genug, Dir von Herzen zu danken –
heute und jeden Tag im neuen Jahr. Amen.

 

Unserem Kirchenchor danken wir zu Beginn des neuen Kirchenjahres heute  besonders für sein jahrzehntelanges Wirken.

Er trägt mit seinem Dienst dazu bei, das Leben der Menschen mit Lobpreis und Bitte,

mit Freude und Trauer vor Gott zu bringen.

Die Mitglieder nehmen so manche Mühe auf sich um Gott zu lobpreisen und

der Gemeinde eine Freude zu bereiten.

 Vergelt's Gott !

PS:   Foto   'Corona-conforme' Besetzung 

Am 28.10.2021 fand die diesjährige JUKKS-Mitgliederversammlung statt.

Die Jugendreferenten gaben einen umfassenden Einblick in die Jugendarbeit unter Pandemiebedingungen und zeigten auf, welch kreative, alternative, politische und digitale Wege gegangen wurden und werden, um eine erfolgreiche Jugendarbeit aufrechtzuerhalten. Erfreulicherweise gibt es weiterhin viele engagierte und hochmotivierte Jugendleiter*innen, die für weitere Aktionen in den Startlöchern stehen und die für sich selbst folgendes Fazit ziehen: „Das Positive an Corona ist, dass wir als Jugendleiter viel mehr zusammengewachsen sind und die Wertschätzung der Gruppen untereinander so viel mehr geworden ist.“

Nach zehn Jahren im JUKKS- Vorstand hat Heinrich Leufen sein Amt abgegeben, wird aber weiterhin als Vorsitzender des KGR Schwaikheim den Verein und die Jugendarbeit begleiten. Als neuer erster Vorsitzender wurde Markus Uhl ohne Gegenstimme gewählt.

Herzlichen Dank an Familie Leufen für die jahrelange hervorragende Unterstützung der Jugendarbeit und auch vielen Dank an Markus Uhl für die Bereitschaft, in diese großen Fußstapfen zu treten.

Als nächstes großes Projekt wird die JUKKS-Homepage komplett neugestaltet.

Die Mitgliedsbeiträge werden zum 5.12.21 eingezogen.

für den Vorstand: Katharina Römer

Am Sonntag, 31. Oktober wurde Sonja Hergert als neue pastorale Ansprechperson im Gottesdienst eingesetzt. Sie folgt damit Maria Lerke, die ihr Amt im Juli dieses Jahres zurückgegeben hat. Die Neubesetzung wurde deshalb so schnell möglich, weil Pfarrer Gerald Warmuth sich engagiert für ihre Nachfolge eingesetzt hat.

Doch was bedeutet dies für die Kirchengemeinden St. Maria Hilfe der Christen in Schwaikheim und St. Martin in Bittenfeld - was ist mit diesem Amt verbunden?

In der katholischen Kirche ist der Pfarrer der Leiter der Gemeinden und der Seelsorgeeinheit. Da unsere Seelsorgeeinheit mit fast 12.000 Seelen in 29 Orten jedoch sehr groß ist, besteht die Möglichkeit, dass der Pfarrer einen Teil seiner Aufgaben an einen Laien übergeben kann. Dies entspringt dem Streben der Diözese nach „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten“. Damit soll die Bindung der Christen an die Heimatgemeinde gefördert werden.

Für Sonja Hergert bedeutet dies, dass Sie die Ansprechpartnerin für die Ökumene, aber auch für die bürgerliche Gemeinde, die Vereine und Organisationen in Schwaikheim und Bittenfeld ist. Kirchenintern wurde ihr nun das Stimmrecht im Kirchengemeinderat und die Personalverantwortung übertragen.

Als Gemeindereferentin mit theologischer Ausbildung trägt sie natürlich auch in Pastoralen Fragen eine entscheidende Rolle: in den Gottesdiensten, im Religionsunterricht in der Ludwig-Uhland-Schule, bei der Taufkatechese, in der Familienpastoral vermittelt Sie den Glauben Jesu. Als Seelsorgerin hat Sie ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Menschen.

Wir wünschen Sonja Hergert viel Kraft und Gottes Segen für dieses Amt. Es wird in der kommenden Zeit der Vakanz ohne leitenden Pfarrer sicherlich eine herausfordernde Aufgabe. Die Gemeinde und der Kirchengemeinderat werden sie dabei tatkräftig unterstützen, sodass Kirche auch in Zukunft in Schwaikheim und Bittenfeld gelingen kann.

Für den Kirchengemeinderat

Renate Kaibach-Heins