Trotz der Einschränkungen durch Corona haben wir Weihnachten Gottseidank auch in der Kirche feiern können. Dafür wollen wir uns ganz herzliche bei allen Sängerinnen und Sängern unserer Schola bedanken. Auch der spontane Einsatz unserer Flachdachbläser am Heiligen Abend war für die Besucher unserer Kinder-Krippenfeiern eine gelungene Weihnachtsüberraschung.
Dass wir als Gemeinde nicht in die Weihnachtslieder mit einstimmen durften, haben viele schmerzlich vermisst; aber wir möchten allen ein herzliches Vergelt`s Gott sagen, die stellvertretend für uns musiziert haben. Vertreter des Schwaikheimer Musikvereins, dem Streichensemble der Familie Franzki, allen Instrumentalist*innen, Chorleiter*innen und Organist*innen möchten wir deshalb aus ganzem Herzen danken. Auch unseren Ministrant*innen und Mesner*innen sei herzlich gedankt.
Ohne die Unterstützung der ehrenamtlichen Ordner*innen hätten wir unsere Kirchen geschlossen halten müssen: Sitzpläne erstellen, Besucher*innen in Listen eintragen, Plätze zuweisen und nach jedem Gottesdienst die Bänke desinfizieren – und das alles freiwillig! - dafür wollen wir allen danken, die auch hinter den Kulissen für möglichst viel „Sicherheit“ in unseren Gottesdiensten gesorgt haben.
Jedes Mal, wenn ich zurzeit in unsere Kirche komme, freue ich mich über die so schön weihnachtlich geschmückte Kirche. Der Weihnachtsbaum, die Krippe, unsere reich geschmückte Adventswurzel, alles so schön wie immer! Allen Leuten, die hierfür ihre Begabungen eingebracht haben, möchte ich von Herzen danken.
Weihnachten ist halt doch stärker als alles andere – Die Geburt Gottes lässt auch dieses Jahr wieder hoffnungsvoll beginnen. Die Weihnachtszeit ist noch nicht zu Ende – bis zum 2. Februar sind da noch viele Gottesdienste, in denen wir die Frohe Botschaft von der Menschwerdung Gottes hören und ihrer Bedeutung für unser Leben nachspüren können. Herzliche Einladung!
So wünsche ich Ihnen auch im Namen des Kirchengemeinderates ein gutes Neues Jahr, mit viel Hoffnung und Gottes reichem Segen! Bleiben Sie gesund und wohlbehalten.
Ihre Maria Lerke, Pastoralreferentin