FATIMA ist eine der bedeutendsten katholischen Wallfahrtsorte der Welt und liegt in Portugal in der Nähe einer Kleinstadt zwischen Lisboa und Coimbra. Drei Kinder im Alter zwischen sieben und zehn Jahren berichten.
Zwischen Mai und Oktober 1917 fanden dort Marien-Erscheinungen statt. Das Datum 13. Oktober erinnert an den Tag der letzten überlieferten Erscheinung. Die Erscheinungen wurden durch den Bischof von Leiria G.A. Correia da Silva für glaubwürdig erklärt und die öffentliche Verhrung Unserer lieben Frau von Fatima gestattet.
Am 13. Oktober - am Fatima-Tag - vertraut Papst Franziskus erneut die Welt der Gottesmutter an. Die Statue wird der emeritierte Papst Benedikt XVI. in der Kapelle seiner Unterkunft in Empfang nehmen. Bis zu 150.000 Pilger erwartet der Vatikan am Sonntag zu einer Fest-Messe. Die Statue der Madonna von Fatima wird am Wochenende in Rom bleiben. Prozessionen sind geplant. Über Nacht werde sie von einer Gebetswache begleitet im römischen Marienheiligtum der Madonna der Göttlichen Liebe ausgestellt.
Papst Franziskus zeigte in der Vergangenheit immer wieder eine besondere Marienfrömmigkeit.