In Bittenfeld wird die Ökumene gelebt und

Für jeden ist etwas dabei ....

im Sinne der  Ökumenischen Weite - gelebt und praktiziert in Bittenfeld

 

Angebote gibt es

durch zahlreiche ökumenische Gottesdienste, den liturgischen Abendspaziergang

-   für Musikinteressierte, der Kirchenchor

-   für Frauen,

    FrauenOase, Frauenfrühstück, Weltgebetstage   

-   für Senioren,

  Seniorennachmittage im KEB

-   für ALLE  der MARTINSTREFF 

sehen Sie die auch jeweils die  Eintragungen  bei den Terminen

Und weiter 

 

jeweils am 1. Montag im Monat sind alle Interessierten Frauen und Männer eingeladen, für den dringenden Wandel unserer Kirche zu beten und anschließend über ein anstehendes Thema ins Gespräch zu kommen.

Am Montag, 7. Oktober 2019 werden wir um 18.30 Uhr mit dem Gebet im Labyrinth beginnen und anschließend den Bibelfilm „Maria Magdalena“ von Davis Garth zeigen. Er stammt aus dem Jahr 2018, ist freigegeben ab 12 Jahren und dauert 120 Minuten.

Erzählt wird die Geschichte von Maria Magdalena, ihrem Leben, ihrer Sehnsucht nach Wandel, ihrer Berufung, ihrem Aufbruch nach Jerusalem und wie sie die Botschaft von Jesu Auferstehung verbreitet hat. Anschließend kommen wir gerne mit Ihnen darüber ins Gespräch.

Dieser Abend findet statt im Gemeindesaal, neben der katholischen Kirche in Schwaikheim, Blumenstraße 27.

Derzeit findet in Bittenfeld das

 

Ökumenisches Frauenfrühstück

leider nicht statt.

 

 

Ansprechpartnerinnen:

Beate Schollenberger ,              Tel. 07146 / 42 9 49

Christine Itzrodt,          Tel. 07146 / 4 32 97

 

 

 

Am Sonntag, den 17. Februar wieder in St. Martin !!!!!!!!!!!!!!! - Kommen Sie um 18.00 h

 

 

Heute (16.8.2015)vor zehn Jahren ist Frère Roger, der Prior der Gemeinschaft von Taizé durch die Hand einer geistesgestörten Frau umgebracht worden. Taizé und die Weise, wie die Brüder dort offen einladen, vor allem junge Menschen, wie sie beten, wie die Heilige Schrift in den Mittelpunkt stellen, zeigt eine Richtung. Hier können wir lernen, wie das möglich ist,  äume geistlicher Erfahrung und zugleich geistiger Auseinandersetzung mit dem Glauben entstehen zu lassen. Räume intensiver Begegnung mit Gott und den Menschen. Aber vermutlich sind es Menschen wie Frère Roger, erfüllt von Christus, die durch ihre schlichte Anwesenheit solche Räume geistlicher Erfahrung eröffnen. In Taizé jedenfalls konnte ich als Jugendlicher lernen, dass ‚Beten‘ mehr ist als auswendig gelernte Sätze sagen, in denen Gott vorkommt. Es war ein Schlüsselerlebnis, in der Kirche der Versöhnung zu sitzen, sich auf die ruhigen, sich wiederholenden Gesänge einzulassen- und auf einmal festzustellen: „Es betet in mir“. Und Frère Roger, der viel Geliebte, erschien mir immer wie ein Erneuerer der Kirche, voller innigem Vertrauen   an Gott und die Menschen, mit dem weiten Herz eines Kindes. Wie dankbar bin ich um diesen Mann und diesen wunderbaren Ort im Herzen Burgunds. Taizé.   - Bischof Oster.