Alles Warten der Welt wird im Advent zum Kranz gewunden:


Das Warten der Lasttragenden auf die Kraft, die ihnen weiterhilft.


Das Warten der Deprimierten auf das Wort, das sie aufrichtet.

Das Warten der Kranken auf Heilung und Gesundheit.

Das Warten der Sterbenden auf Hilfe und Erlösung ....

Das Warten der Hungernden auf Reis und Wasser.

Das Warten der Arbeitslosen auf Anstellung und Würde.

Das Warten der Gefangenen auf Menschenrecht und Freiheit.

Das Waren der Flüchtlinge auf Asyl unter den Menschen.

das Warten der Jugend auf eine Zukunft ohne Waffen,

Das Warten der Kinder auf ein Leben ohne Angst.

Alles Warten der Welt wird im Advent zum Kranz gewunden,

der die Ede umarmt.   (Ruth Keller)
Das Warten der Hungernden auf Reis und Wasser.
Das Warten der Arbeitslosen auf Anstellung und Würde.
Das Warten der Gefangenen auf Menschenrecht und Freiheit.
Das Warten der Flüchtlinge auf ein Asyl unter Menschen.
Das Warten der Jugend auf eine Zukunft ohne Waffen.
Das Warten der Kinder auf ein Leben ohne Angst.
Alles Warten der Welt wird im Advent zum Kranz gewunden,
der die Erde umarmt.

 

(Ruth Keller)

 

 

Rorate

"Rorate" bedeutet übersetzt "Tauet";
"Rorate" - stammt vom Eröffnungsgesang: "Tauet" (=Rorate) Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab".

Rorate-Messen oder Rorate-Ämter sind besondere Adventgottesdienste in der Adventzeit.

Ursprünglich eine Frühmesse an allen Werktagen des Advent zu Ehren der Gottesmutter Maria.

Solch eineRorate-Messe wird am 15. Dezember um 6.00 Uhr  in Bittenfeld  gefeiert.

Während früher die Menschen in der Dunkelheit des frühen Morgens schon mit brennenden Kerzen zur Kirche kamen, ist heute nur die Messe selbst eine "Lichtermesse" ohne jedwedes elektrische Licht. Dadurch bekommt die Rorate-Messe einen sehr eigenen Charakter, der auf Weihnachten einstimmt.

Im Anschluss an diese Messe sind die Mitfeiernden meist zu einer Agape (gemeinsamen Frühstück) eingeladen, bevor sie dann ihrer Berufstätigkeit nachgehen.

 

 

 

 

 

 

Der festliche gemeinsame Gottesdienst der Seelsorgeeinheit in St. Martin ist vorüber.

 

Wir danken ganz herzlich ALLEN, die dazu beitrugen, diese Eucharistiefeier vorzubereiten und zu gestalten, dem Pastoralteam für die feierliche Zelebration und all den Gästen aus dem Kreis und von ‚Zuhaus‘, die das Martinsmahl überreich mit Gaben bescherten. Auch besonderen Dank an die eifrigen Ministranten, die  in Zusammenarbeit mit dem Bittenfelder Kunstmaler ‚Dr.Pinsel‘ den alten Kindergarten (vor seiner Renovierung) ein besonderes Bild gaben.  Vergelt’s Gott auch den Chören und allen 'Heinzelmännchen'.

 

Die Predigt von Pfarrer Gerald Warmuth ist unter folgendem link zu lesen: http://borromaeus.se-winnenden.de/34-aktuelles/315-predigt-se-gottesdienst-12-11-2016-st-martin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die erste Kerze brennt....

Es ist Zeit aufzustehen vom Schlaf - Röm. 13,11.

Der Apostel Paulus mahnt, ..es ist Zeit aufzustehen, die Nähe zu Christus lebendig zu erhalten. Lassen wir von Jesus unser Herz berühren.

Christ-Sein bedeutet auch Verwandlung - sich selbst, den anderen.

 

Lassen Sie uns die Zeit nutzen, uns gut und sinnvoll auf Weihnachten vorzubereiten.

Wir wünschen allen  gesegnete und besinnliche, gnadenreiche und frohe Adventstage!

 

 

 

 

 

 

 

 

Musikalisch die Ökumene feiern.

Das war das Motto des Abends der Chöre am 21. Oktober in St. Martin. Es wirkten mit der Katholische Kirchenchor unter der Leitung von Georg Bartl, der Neuapostolische Kirchenchor unter der Leitung von Bettina Volz, der Evangelische Kirchenchor unter der Leitung von Dr. Antje Marschinke und der Pop Chor Vocation unter der Leitung von Johannes Gonser.

Die Lesungen wurden vorgetragen von M. Lerke, J. Schriegl, M. Hilbert und Dr. S. Finnern. 

Vor dem bestens vorbereiteten Ständerling wurde der Segen von Dr. Finnern, M. Hilbert und Maria Lerke für die zahlreichen Besucher ausgesprochen.